Hallo, meine Freunde - auf Wiedersehen!
Jetzt sind wir bereits auf Verabschiedungstour. Das ist doppelt wichtig, weil wir ja unsere Weihnachts- und Jahreswechselgrüße auch los werden müssen. Am meisten wird mir mein bester Freund fehlen. Der merkt auch schon, dass wir am verabschieden sind und ist dementsprechend anhänglich.
Am 28. November 2008 werde ich mich von meinen Kollegen verabschieden und Jutta macht das am 4. Dezember 2008. Es ist nicht selbstverständlich, dass unser Freunde am Arbeitsplatz so ohne weiters unsere Arbeit übernehmen und dadurch ermöglichen, dass wir so lange fort bleiben können. Da wollen wir uns bedanken und auch für Weihnachten und Neujahr alles Gute wünschen. Wir haben schon das Bedürfnis, ein wenig dankbar zu sein, dass wir uns einen derartigen Wunsch erfüllen können. Wenn man darüber nachdenkt sind sehr viel mehr Leute, als man oberflächlich annimmt, davon betroffen.
Auch meinem kleinen Freund und Liebling, mo'opuna kane, ke inoa Jan, merkt man an, dass es ihm schwer fällt, uns so einfach reisen zu lassen. "Flieg' ich auch mit?", war zuletzt seine Frage, als ich ihn darauf vorbereitet habe, dass wir da bald eine Zeit weg sein werden. Ich glaub', dass wir uns von ihm am schwersten verabschieden. Er wird mir fehlen - in Hawai'i.
Ich suche jetzt alle Wörter und Phrasen zusammen, die ich für die Zeit in Hawai'i brauchen kann und das interessiert mich gewaltig. Ach ja, "mele kalikimaka" (gesprochen wie geschrieben!)heißt "Frohe Weihnachten" - hört sich doch schön an, oder?
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